Beauty is often misunderstood as superficial, about appearance, something secondary to today's challenges. To us, however, it is exactly the opposite: a deep and rich quality that encompasses our hope for the future.

An interview with Marialaura Rossiello Irvine of Studio Irvine

An Interview with Jeannette Altherr of Altherr Désile Park Studio

An Interview with Jean-Marie Massaud

An interview with Peter Kunz

An Interview with Nipa Doshi and Jonathan Levien

The boundaries between home and work are gone. Now ‘living’ means all the different things we do in a day. Everything’s in flux, so anything is possible.

Bei Arper ist Farbe mehr als nur eine Möglichkeit zur Oberflächengestaltung oder eine individuelle Designentscheidung. Im Kontext von Konzepten wie Intuition, Balance, Licht, Spiel und Familie hat sich das Thema Farbe zu einem unserer zentralen Werte entwickelt.

Aston Club Low Back: Eine offene Umarmung. Ein Interview mit Jean-Marie Massaud

Kinesit Met: Das Büro ist überall. Ein Interview mit Jeannette Altherr

Mixu: Gestalten Sie selbst. Ein Interview mit Daniel Stromborg, Product Design Director, Gensler Los Angeles

Kata: Handwerkliche Soft-Tech. Ein Interview mit Jeannette Altherr von Altherr Désile Park

Zudem verbinden diese Räume die Menschen mit ihrer natürlichen Umgebung. So erzeugen sie einen Sinn der Verantwortlichkeit für das eigene Handeln in der Umwelt und ermutigen die Lernenden, die Interessen des Planeten aktiv zu wahren.

Discover our selection of products to redesign safe and secure shared environments in the post-lockdown era, from offices and co-working areas to meeting rooms, in public spaces and waiting areas, at home.

Aston Club: Ein Gespräch mit Jean-Marie Massaud

Adell: Ein Gespräch mit Lievore + Altherr Desile Park

Unsere Produktfamilien sind Ausdruck grundlegender menschlicher Werte. Verbindung, Entwicklung, Individualität, Sensibilität – Ideen, die von einer gemeinsamen Grundüberzeugung getragen werden: der fundamentalen, transformativen Kraft von Softer Spaces.

Seit der Markteinführung 2000 wollte die Kollektion Catifa Farbe als integralen Bestandteil benutzen

Miteinander, Sinnlichkeit, Bequemlichkeit und Wohlbefinden.

You have to keep both versions of sustainability in mind. Yes, I need to recycle and be as responsible as possible, but I also have to think about the big picture and where we are all headed.

The more people that can collaborate or work together the better. I am all for an open dialogue and exchange of ideas. That’s beneficial for everyone.

We discovered that all kind of objects — small or big, quotidian or design — can become interesting as long as we have the space to move around.

I always think about how voice works in design in a very simple way: you create a design language and then you modulate that tone based on your audience.

Worin besteht die Essenz einer Familie?

Lebenslanges Lernen ist heute die Norm

Entdecke die Zeit zu lernen.

Gemeinsam lernen. Ob unter lauter Fremden oder Kollegen – Lernen im Hörsaal kann ein Gefühl der Gemeinschaft und konzentrierten Zusammenarbeit erzeugen.

Das Lernen unterstützen. Jenseits von Klassenräumen und Bibliotheken unterstützt das Verwaltungspersonal Lehrer, Lernende und Kollegen.

Ein privater Raum, in dem der Einzelne denken, reflektieren und Gelerntes verinnerlichen kann.

Bibliotheken sind Ressourcen für lebenslanges Lernen – in der Schule und darüber hinaus überall in der Welt.

Lernen im sozialen Miteinander.

Lernen im spontanen Austausch. Pausenräume und Kaffeeküchen sind Räume für spontane soziale Interaktion und zwanglose Kommunikation.

Lernen im erweiterten Klassenzimmer. Die heutigen „handlungsbasierten Klassenzimmer“, die auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Schülers eingehen, bieten für jedes Alter die Gelegenheit zu modularen, flexiblen Unterrichtsumgebungen.

Spielen ist zweckfreies Erforschen, die Freiheit zu staunen. Spielen öffnet Kindern die Tür zu neuen Arten von Denken und Erfahren.

All innovation starts as creative ideas, but not all creative ideas will become innovative ideas.

Design is partly about form giving, but it’s also about asking questions. It’s about observing behaviors, and then trying to synthesize all of those things into a process or an object or a system or an interface.

While the common idea is that a family of objects implies a series of commonalities, I am more interested in the differences between the objects.

The temporary has also something to do with your concept of ‘light’. Light because of limitation in time but also in the lightness of material and technique.

Intuition resonates with me as an art maker. It has more room in it than instinct or impulse.

Each piece is one of a kind, you can see it’s been touched, and held, and worked with. Over time, you see that everyone’s attracted to something different because everyone is unique, which may sound trite, but it’s also true.

We are literally standing on a spinning ball of erotic, explosive color. We don’t have a direct connection to the earth anymore. We’ve lost that knowledge.

I often find myself asking why I am crazy about a certain color - and I can't find the answer. It's just that it's the color I am passionate about.

Un gioco deve essere invitante, in qualche maniera. Può essere attraverso il colore o la texture o il fatto di porre un qualche genere di sfida; non deve essere qualcosa di tanto astratto da risultare invisibile a un bambino.

Play is at its most profound when it deals with the social dimension. For a long time, board games were things that people, even families, did together as a kind of social lubricant. It gave people an occasion to come together.

Emotional tenor affects a lot of the things we do. If these aesthetics really bring more joy, we become more affectionate, more open, more collaborative, creative, willing.

When you use a well-designed object or space it makes you feel better. The design is there, but you aren’t aware of it.

My intention was to create various spaces through the design of a new modular system.

Paravan works well with all Arper collections, holding the different pieces together with a unified background. Just as Parentesit, Paravan is sound absorbing, and gives both an acoustic and visual focus to a space.

Bei uns in Japan sitzt man traditionell auf dem Boden. In Asien kann man oft sehen, wie Menschen auf dem Boden oder auf sehr niedrigen Möbeln sitzen.

THE BOX, in collaborazione con Arper, presenta Ordine, Disordine e Caos, un progetto curato da Davide Fabio Colaci con Simple Flair, che coinvolge tre giovani designer chiamati a interpretare tre temi - ordine, disordine e caos - attraverso gli oggetti.

Arper and the London Design Museum launch Dine with Design.

Together is our new normal

Zur Zeit im Entwicklungsstadium befindet sich eine eigene, für den Bildungsbereich bestimmte Ausführung von Cila im Design von Lievore Altherr

Alberto Lievore und Jeannette Altherr bilden zusammen das Designbüro Lievore Altherr in Barcelona. In ihrer fast zwei Jahrzehnte währenden Zusammenarbeit mit Arper zeichneten sie für einige der bekanntesten Klassiker in Arpers Kollektion verantwortlich – darunter Leaf, Catifa und Parentesit

A conversation with Maio, the Barcelona based architecture firm that developed the Arper booths projects for Salone del Mobile 2017.

Catifa Sensit Collection Designed by Lievore Altherr Molina, 2014

Excercises in the Essential

In diesem Interview berichtet Solveig Fernlund über die Inspiration, die hinter dem New Yorker Showroom von Arper steht

Ein Interview mit Claudio Feltrin, CEO von Arper

Kinesit, design Lievore Altherr Molina, 2014

Soft Technology: intuitive, intelligent, invisible

Die Büroarbeit hat sich verändert. Die Technologie hat unsere Arbeitsweise durch Emanzipierung strenger erweitert Was heutzutage für uns zählt, ist zur rechten Zeit am rechten Ort zu arbeiten

Hier erläutern die Designer ihre neuesten Entwürfe: Colina und das Zinta

Das herkömmliche Büro gibt es nicht mehr. Es wird immer mehr zum Ort, an dem wir arbeiten und der sich mit unserem Lebensraum überschneidet

Das Design ist Beobachtung: eine Interview Mit Antti Kotilainen

Wir bauen unsere Räume basierend auf der Idee, wie wir leben möchten, was wir gerne tun würden, welche Ziele wir erreichen möchten oder wer wir gerne sein würden

Nach dem Erfolg von Showrooms in Mailand, Köln und Stockholm eröffnet Arper einen neuen Ausstellungsraum im Londoner Stadtteil Clerkenwell, entworfen von dem Londoner Büro 6a Architects

Das Beispiel Lina Bo Bardi Design existiert nicht auf dem Papier oder dem Computerbildschirm allein

Arper Showroom London: eine konversation mit 6A

Willkommen in unserer Fertigungsstätte in Treviso, gleich gegenüber der Arper-Firmenzentrale. Hier befindet sich unsere Polsterei, eine hochmoderne Werkstatt mitten auf dem Land

Es gibt Ideen, die Bestand haben. Spuren ein und desselben Gedankens finden sich in der Geschichte der Menschheit manchmal quer durch die wissenschaftlichen Disziplinen

Ohne technologisches Experimentieren gibt es keine Innovation, nur so werden bestehende Grenzen gesprengt und neue Möglichkeiten eröffnet

Wir leben in einem Netzwerk lebendiger Systeme, die in ständigem Austausch miteinander stehen

Ein Konversation mit James Irvine, 2012

Design fürs Leben: Lievore Altherr Molina

At Arper, we think about our work in many ways: about what elements or places influence and inspire us, and how that influence grows into larger ideas

Ausstellung "Designers' Saturday", Lagenthal, 2010

Lässt sich ein einfacher Gegenstand wie ein Stuhl oder ein Tisch heute noch einmal erfinden oder von Grund auf erneuern? Ist nach all den Jahrhunderten der Weiterentwicklung noch etwas zu tun?

Das Paar, das in Amsterdam lebt, ist der Autor der neuen Produktbilder auf der Website von Arper

Catifa: Fünf Kollektionen, eine Familie

Der Londoner Designer Simon Pengelly interpretiert Arper's Philosophie und Designkonzepte

In der noch jungen Zusammenarbeit mit Arper interpretiert der Tokioter Designer Ichiro Iwasaki Philosophie und Designkonzepte

Die leichten, antropomorphen Formen der Skulpturen von Calder und Smith, denen man auf einem Spaziergang durch das Storm King Art Center begegnet, wirken fast natürlich, obwohl

Seit zehn Jahren arbeiten wir mit dem Studio Lievore Altherr Molina und es waren zehn Jahre voller Zufriedenheit